Margit Sponheimer besucht Kinderfamilien in Ruanda
28.09.2017 – Immer schon wollte Margit Sponheimer die verschiedenen Projekte von Human Help Network (HHN) direkt vor Ort kennenlernen. Jetzt besuchte sie mehrere Kinderfamilien und zwei Frauenkooperativen in Ruanda sowie eine Ausbildungswerkstatt in Uganda.
Die bekannte Künstlerin unterstützt die Arbeit von Human Help Network in Afrika schon seit Langem. In diesem Sommer reiste sie mit Ewald Dietrich, dem Gründer und Vorsitzenden von HHN auf eigene Kosten mit nach Ruanda und Uganda, um sich selbst ein Bild zu machen. „Für mich ging es darum zu sehen, wie die Menschen in den beiden Ländern leben und wie die von Human Help Network geleistete Hilfe dort aussieht“, sagt Margit Sponheimer.
„Die Erfahrungen, die ich machte, waren sehr wertvoll. Projekte vor Ort in Kooperation mit einheimischen Fachleuten zu unterstützen, ist eine effektive Art, Fluchtursachen zu bekämpfen. Wer in einer Werkstatt in Afrika arbeiten kann, im Kreise seiner Familie und Freunde lebt und eine Aussicht auf Zukunft hat, der wird sich niemals in ein Schlauchboot setzen und die Überfahrt nach Europa riskieren.“
Margit Sponheimer ist von der geleisteten Projektarbeit sehr beeindruckt und möchte sich zukünftig auch persönlich vermehrt dafür einsetzen, dass die Arbeit von Human Help Network in der Öffentlichkeit noch stärker wahrgenommen und unterstützt wird.
